Niinpä, Pohojanmaa on Suomen Texas. Suurin ja kommein. Se rajoittuu lännessä Ruotsiin ja idässä Venäjään. Pohjoisen ja etelän suunnassa asuu muinaissuomalaisia.
Tuohikirje kirjoitti:Niin, totta! Minä tiedän, mutta Sigurd esim. ei.
Tuohikirje kirjoitti:Niin, totta! Minä tiedän, mutta Sigurd esim. ei.
Arxhgos kirjoitti:Joku vetäisi Jokitiellä pellolle,
Arxhgos kirjoitti:Mikä rakennus on kuvassa ?
ei taida olla Taivallahden koulu.
Eine veraltende hochsprachliche Bezeichnung für das Gesäß ist Steiß. Sie findet sich heute noch im Steißbein, dem unteren Fortsatz der Wirbelsäule. Es gibt ferner überaus zahlreiche umgangs- und vulgärsprachliche Ausdrücke für das Gesäß. Das seit dem 17. Jahrhundert belegte „Podex“ ist lateinischen Ursprungs und geht auf pedere „furzen“, zurück. „Popo“ und „Po“ sind vermutlich ammensprachliche Kürzungen aus dem 18. Jahrhundert. „Popo“ ist auch der Ursprung für die Redewendung „setz dich auf deine vier Buchstaben“.
Ebenfalls meist vulgär wird der Begriff „Arsch“ – bayrisch/österreichisch auch Orsch, Oasch – verwendet, beispielsweise im Schwäbischen Gruß („Leck mich am Arsch“). Er geht auf indogermanisch *orso-s „Hinterer“ zurück, im Hethitischen arraš, im Griechischen órros, heißt aber eigentlich Anus, steht also nur metonymisch, als pars pro toto, für das ganze Gesäß. Weitere Bezeichnungen sind „Fott“ (vgl. dazu auch die Etymologie von Fotze), in der Schweiz „Fudi“ oder „Füdli“ (eine Zusammensetzung von Fud und Loch[1]). In Norddeutschland ist teilweise die plattdeutsche Bezeichnung „Mors“ geläufig; im Hochdeutschen ist der „Hintern“ ein vergleichsweise neutraler Begriff für das Gesäß, ohne kindlichen oder vulgärsprachlichen Anklang; eine etwas ironische Bezeichnung mit Anspruch auf feine Sprache ist „der Allerwerteste“. Der Begriff „Sitzfleisch“ für das Gesäß wird auch als Metapher für Ausdauer und Beharrungsvermögen verwendet.
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